Imkerei als Hobby und Honig zum Genuss

Auf dieser Seite findet ihr Fotos aus meiner Imkereipraxis - geschossen von meinem Sohn und Hobbyfotografen Christian Müller

2014 gebauter Ablegerstand
Beutenansicht von vorne an einem Sommertag - gut entwickelte Ableger
Bienenstand
Aufgeteilte Wabe: oberer Teil Arbeiterinnenzellen, unterer Teil Drohnenzellen
Sicht auf Anflüge
Verdeckelte Brut auf einer Brutwabe mit einer dickeren Drohne auf der Wabe
Verdeckeltes und offenes Futter auf einer Futterwabe
Königin mit Hofstaat gezeichnet mit einem Opalithplättchen
Futterwabe mit verdeckeltem und offenem Futter
Geschlüpfte Königinnen - leere Weiselzellen aufgereiht auf einem Zuchtrahmen
Königin und ihr Hofstaat
Brutwabe mit selbst gezüchteter Königinnenzelle, herangezogen in einem drei-Waben Brutableger. Umlarvung am Tag der Ablegerbildung, nach 5 Tagen Nachschaffungszellen ausgebrochen
Auch andere Tiere kommen gern mal zu Besuch. Ganz schön neugierig!
Gut mit Bienen besetztes Wirtschaftsvolk im Frühjahr - 2. Magazin
Bienengetümmel auf einer frisch ausgebauten Wabe
Biene mit ausgestrecktem Rüssel bei der Futteraufnahme
Brutwaben mit reichlich offenem Futter
Ablegerdurchsicht mit Hilfe
Beutenansicht von hinten
Entnahme einer verdeckelten Honigwabe mit ansitzenden Bienen
Entdeckeln einer Honigwabe mit der Entdeckelungsgabel
Ausschleudern in der Honigschleuder und abfüllen

Produkte aus dem Bienenvolk

Name Beschreibung Nutzen für das Bienenvolk Nutzen für den Menschen Bild
Honig Den Honig bereiten die Bienen aus dem süßen Nektar der Blütenpflanzen (Blütenhonig) und/oder aus Honigtau (Waldhonig) zu.
Um den Nektar für 1 kg Honig (zwei Gläser) zu sammeln, müssen sie ca. 3 bis 5 Millionen Blüten besuchen.
Dazu müssen sie eine Strecke zurücklegen, die der dreifachen Erdumrundung entspricht.
Nahrung in Trachtloser Zeit süßer Brotaufstrich
Versüßung von Speisen

Gesunderhaltung des menschlichen Körpers durch:
○ Enzyme
○ Mineralstoffe
○ Spurenelemente
○ Aminosäuren
○ Vitamine (Vitamin B1) und organische Säuren machen den Honig zu einem unverzichtbaren Bestandteil der menschlichen Ernährung.
Blütenpollen Männliche Keimzelle der Blütenpflanzen
Beim Befliegen der Blüte heften die Bienen viele tausend kleinste Pollenkörnchen an ihre Hinterbeine und tragen sie zu ihrem Stock
Hauptnahrung zur Aufzucht ihrer Brut Normalisierung und Regulierung der Darmtätigkeit
Stärkung der feinen Blutgefäße in Hirn und Herz
Kräfte- und Gewichtszunahmen wie Anhebung des gesundheitlichen Allgemeinbefinden bei Alternden und Genesenden
Stützung und Intensivierung der Sehkraft
Anregung für den Kreislauf und Stoffwechsel mit nachhaltiger Wirkungsdauer ohne schädliche Folgen
Wachs Bienen produzieren es in den Wachsdrüsen Wabenbau
Verdecklung von Brut und Honigzellen
Kerzenwachs
Mittelwände für den kontrollierten Wabenbau
Propolis Sie nagen kleine Harzstückchen ab und transportieren sie, wie die Pollen, in den Höschen der Hinterbeine in den Stock. Eine unglaublich mühsame Arbeit!
Die Bienen fügen dem Sammelgut noch körpereigene Stoffe hinzu.
Kittharz
Überziehen z.B. alle Innenflächen des Bienenstockes und auch die Waben mit einer hauchdünnen Schicht Propolis. Auch Risse und Spalten in ihren Behausungen werden damit verkittet.
Antibakterielle Wirkung
Gelee Royale Gelée Royale ist der Futtersaft, der von den Ammenbienen zur Königinnenaufzucht erzeugt wird. Nahrung für Königinnenlarven, damit eine Königin entsteht. Es wird als stärkendes und anregendes Mittel angesehen, welches die Ernährung ergänzen kann. Dient aber auch als Beimischung in kosmetischen Produkten.
Bienengift Das Bienengift ist ein bieneneigenes Produkt, welches in der Giftdrüse gebildet und in der Giftblase gespeichert wird Zur Verteidigung des Stocks vor Eindringlingen
Gefäß erweiternd, Blutdruck senkend sowie die Cortisonbildung im Körper anregend.
Brut - verdeckelt und kurz vor dem Verdeckeln
Verschiedene Brutstadien
Königinnenzucht: Aufnahme einer vier Tage alten Larve mit dem Umlarvlöffel
Königinnenzucht: Vier Tage alte Larve auf dem Umlarvlöffel
Königinnenzucht: Einsetzen einer vier Tage alten Larve mit dem Umlarvlöffel in einen künstlichen Weiselbecher
Königinnenzucht: Königinnen Larve in Futtersaft
Schön Verdeckelte Brutwabe mit Nachschaffungszellen in der unteren linken Ecke
Schwarm in beträchtlicher Größe